Das Bild zeigt mich im Urlaub in Senegal und Gambia.
Dort radelten wir in einer kleinen Gruppe quer durchs Land und passierten
Gambia.
Die Reise wurde organisiert durch Afrika erleben von
Michael Franke. Stefanie, eine exzellente Reiseleiterin begleitete
uns.
Danach unternahm ich eine Radreise durch Vietnam.
Wir fuhren in einer 6-köpfigen Gruppe von Hue
nach Ho Chi Minh City und durch das Mekong-Delta.
Wir radelten 1400 km bei Temperaturen von 35 Grad Celcius.
Es war eine spannende, lohnende, aber auch körperlich ermüdende Tour.
Geplant ist eine Verlängerung des Vietnam-Besuchs, um den Norden des Landes ebenfalls kennen zu lernen.
Unter der Rubrik "Bilder" habe ich ein paar Eindrücke bereitgestellt.
Gerade komme ich von einer Rad-Erkundungsreise aus Kamerun, die im Februar 2005 stattfand.
Zum Mitradeln eingeladen hatte Michael Franke, der das zentralafrikanische Kamerun in das Portfolio
von Afrika erleben aufnehmen will.
In Kamerun war es tropisch heiß (30 - 34 Grad) bei 80 % Luftfeuchtigkeit und das Radeln
im hügeligen Westteil des Landes strengte ganz schön an.
In Kamerun erlebte ich die freundlichsten Menschen Afrikas. Alle waren hilfsbereit, viele spornten uns beim Bergauffahren mit "Courage"
an und das in anderen afrikanischen Ländern oft gehörte "Cadeaux" kam eher unterschwellig über die Lippen.
Die o. a. Verlängerung des Vietnam-Besuchs gelang uns zu dritt im September/Oktober 2005.
Wir radelten von Hanoi aus westlich in die Berge und machten Station in Son La.
Zurück in Hanoi fuhren wir mit dem Zug nach Sa Pa im Norden (nahe der chin. Grenze).
Dort erlebten wir unser zweites Highlight des Urlaubs und unternahmen zwei anstrengende Trekking-Touren.
Zum Abschluss gönnten wir uns eine Woche an der Halong Bay mit Schiffs- und Radtouren.
Eine extra Rubrik für Nord-Vietnam habe ich zum Bestaunen eingefügt.
In der ersten Maiwoche 2006 absolvierte ich mit Mitgliedern meiner ehemaligen Marathon- und Triathlon-Gruppe aus
Maintal ein Radtraining im italienischen Milano Marittima.
Wir fuhren über 600 km bei einem Wochenschnitt von rund 25 km/h.
An einem der Tage besuchten wir auf dem Heimweg das Grab von Marco Pantani in Cesenatico.
Marco hätte viel Spass daran gehabt, dass der Giro dieses Jahr durch seinen Ort führt.
Am Regenerationstag besuchten wir nachmittags San Marino und schlenderten durch die Gassen.
Die Königsetappe lag am Ende der Trainingswoche mit einer Länge von 155 km, einer 30 km langen Steigung, alles bei
einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 27 km/h.
Das Training wurde abgerundet durch ein tolles Frühstücksbuffet und ein abendliches 4-5-Gänge-Menue.
Im Frühjar 2008 radelte ich über die Karibikinsel Kuba. Erst durchstreiften wir Havana zu Fuß.
Dann radelten wir zu zweit von Havana in das Tal von Vinales, verbrachten dort ein paar Tage und fuhren zurück nach Havana.
Danach besuchten wir die wunderschöne Kleinstadt Trinidad und radelten von dort über Santa Clara, Varadero, Matanzas und Guanabo
zurück nach Havana. Das Wetter spielte mit und brachte uns bei 30 - 33 Grad ordentlich zum Schwitzen.
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